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Wie beleuchtet man das Haus im Winter am besten?

pendant spotlight and wall lamps

Foto: @hemmahosossifullero

Mit dem nahenden Winter wird das natürliche Licht knapp und unsere Wohnungen drohen, zu kalten und wenig einladenden Orten zu werden. Doch mit ein paar Tricks können wir unsere Räume in Oasen der Wärme und Gemütlichkeit verwandeln. Hier erfährst du, wie du die Beleuchtung optimal nutzen kannst, um bis zum Frühling eine behagliche Atmosphäre zu schaffen.

Optimiere das Tageslicht

Natürliches Licht ist ein wahrer Segen für unser Wohlbefinden, und im Winter ist es kostbarer denn je. Generell solltest du die Möbel so platzieren, dass du das Sonnenlicht optimal nutzen kannst, und leichte Vorhänge verwenden, damit das Licht diffus in den Raum fällt.

An hellen Tagen reicht oft schon eine strategisch platzierte Lampe, um einen Raum richtig zu beleuchten. An grauen, wolkigen Tagen solltest du hingegen auf warmes, sanftes Licht setzen, das auf mehrere Lichtpunkte verteilt ist. Nutze Stehlampen, dekorative tragbare Lampen und Abat-jour, um die Dunkelheit zu vertreiben und eine gemütlichere Atmosphäre zu schaffen.

Foto: @myhome_eri

Lösungen für weniger helle Räume

Für Räume wie das Bad oder den Flur, die meist ohnehin wenig Licht haben, solltest du Wandleuchten und Wandlampen in Betracht ziehen. Im Bad sorgt eine Lampe neben dem Spiegel für die richtige Sicht, ohne auf Komfort zu verzichten. Im Schlafzimmer bieten Nachttischlampen im Winter ein sanftes, gemütliches Licht. In der Küche verwende lineare S14D-Glühbirnen, um dort Licht hinzuzufügen, wo es am meisten gebraucht wird.

Foto: @myhome_eri

Erhöhe die Lichtpunkte

Hab keine Angst, in jedem Raum mehrere Lampen hinzuzufügen. Je mehr Lichtquellen du hast, desto mehr Möglichkeiten bieten sich dir. Du kannst entscheiden, nur eine Lampe oder mehrere einzuschalten, je nachdem, welche Atmosphäre du schaffen möchtest. So kannst du die Beleuchtung je nach Anlass individuell gestalten und jeden Raum einzigartig und einladend machen.

Die idealen Glühbirnen für die Wintermonate

Nicht alle Glühbirnen sind die richtigen Lichter für den Winter. Wähle solche mit einer warmen Farbtemperatur (2000–3000 K), um ein behagliches Licht zu erhalten. Und falls du unsicher bist, wie du warmes Licht erkennst, klicke hier.

Überlege auch, die Lampenschirme der Lampen zu wechseln, um die Lichtqualität zu optimieren. Entscheide dich für Materialien, die einen warmen, einladenden Schein verbreiten.

Zusätzliche Tipps und weitere Ideen

  • Verwenden Sie Dimmer, um die Lichtintensität nach Ihren Bedürfnissen zu regulieren und verschiedene Stimmungen zu schaffen.
  • Duftkerzen sind ein Klassiker im Winter. Zünde sie an, um kleine Lichtpunkte zu schaffen und den Raum zu beduften. Warme, würzige Düfte rufen ein Gefühl von Geborgenheit hervor.
  • Lichtfarben beeinflussen unsere Stimmung. Rot wirkt anregend, Blau beruhigt. Experimentiere mit farbigem Licht, um je nach Bedarf verschiedene Atmosphären zu schaffen.
  • Von Alpen-Edelweiß bis Azaleen. Die grünen Pflanzen bringen einen Hauch von Natur ins Haus und helfen, die Luft zu reinigen.
  • Verwende wärmende und gemütliche Stoffe wie Wolle, Kaschmir und Samt für eine behagliche Atmosphäre.

Foto: @myhome_eri

Mit diesen Strategien für Winterbeleuchtung kannst du dein Zuhause in einen hellen, einladenden Rückzugsort verwandeln – perfekt, um die kälteren Monate des Jahres zu genießen. Denke daran: Lichter sind im Winter nicht nur funktional, sondern auch entscheidend für die richtige Atmosphäre.

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